Alt hilft jung oder umgekehrt?

Diese Woche hat ein interessanter Artikel im Bund meine Aufmerksamkeit geweckt, Titel: Berner Firmen setzen auf Senioren. 

Darin war zu lesen, dass in Bern ein Drittel der 65-jährigen auch im Pensionsalter arbeiten würden. Müssen. Wollen. Damit werde unter anderem der Fachkräftemangel bekämpft. 

Nicht nur: Viele Arbeitnehmende seien darauf angewiesen, auch nach der offiziellen Pensionierung ein Einkommen zu haben. Es reiche sonst wohl nicht. 

Beim Lesen sind mir die vielleicht nicht ganz korrekten oder anständigen Gleichungen durch den Kopf geschwirrt: 

Die "Alten" arbeiten also länger um die vielen Wünsche nach Teilzeit, Sabbaticals, optimaler W-L-Balance der "Jungen" auszugleichen. Hmmm. 

Und als Gegenleistung kriegen die "Alten" nun von den "Jungen" eine 13. AHV-Rente? Hmmm. 

win-win-Situation? Hmmm.

Lassen wir das. Ich will ja hier nicht politisch werden, schmunzeln darf ich aber schon, oder? 

Wer den Artikel lesen will, hier zu finden: https://www.derbund.ch/kanton-bern-firmen-setzen-auf-senioren-455618639874 oder bei mir nachfragen.

Und jetzt: Frohes Schaffen wünsche ich allen. 

Gabriel